1985
Gleichstellungsstelle für Frauenfragen bei der Stadt Wuppertal (später Gleichstellungsstelle für Frau und Mann)
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Gleichstellungsstelle für Frauenfragen bei der Stadt Wuppertal (später Gleichstellungsstelle für Frau und Mann)
Erster Frauenschwoof in der Börse:
erst 70, später über 1.000 Besucherinnen
im Mai 1990: Einstellung an der Viehofstraße wegen “Lärmbelästigung”
Sommer 1990: Schwoofen in der Stadthalle
Autonomes Frauenreferat an der Bergischen Universität Wuppertal
(ab 1985: Autonomes Frauen- und Lesbenreferat)
Feuer im Frauenzentrum
Gründung Frauennotruf durch Wuppertaler Studentinnen (bis 2012)
Gründung des Vereins “Frauenberatung und Selbsthilfe e.V.”
Eröffnung des Frauencafés mit Buchladen “Dröppel(fe)mina”
(ab 1991: Dröppel-FEMINA; Schließung 1999)
Nach Kündigung erneuter Umzug des Frauenzentrums in die Stiftstraße 12-14
Erste Frauenzeitung Wuppertals “Dröppel(fe)mina – Frauenzeitung des Wuppertaler Frauenzentrums” erscheint 5 mal bis 1978
“Roter Salon” nach der L-Film-Nacht im CinemaxX
“Bana Bak”: Filmabend, Gespräche und Kneipe
Augenblick-Ma(h)l: Frühstück und Stadtspaziergang
Karaoke
Konzert “Trio Terzinfarkt”
1. Urania-Newsletterin
Lesung Corinna Waffender “Tod durch Erinnern”
Lesung Anne Bax “Kochen, küssen” und “Rachel ist süß”
Wohlfühlsonntag mit Massagen von Karin Erfurth
Salsa- und Salsa-Rueda-Workshops mit Claudia
Umzug des Frauenzentrums in die Friedrich-Engels-Allee 164 a
Gründung des Frauenzentrums in Wuppertal durch die (sozialistische) Frauengruppe in der Luisenstraße 108
Anzeige von Erika Schilling im Generalanzeiger “Radikalfeministin sucht Frauengruppe”, daraufhin treffen sich Frauen bei Erika zu Hause