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1985

Gleichstellungsstelle für Frauenfragen bei der Stadt Wuppertal (später Gleichstellungsstelle für Frau und Mann)

1983

Erster Frauenschwoof in der Börse:
erst 70, später über 1.000 Besucherinnen
im Mai 1990: Einstellung an der Viehofstraße wegen “Lärmbelästigung”
Sommer 1990: Schwoofen in der Stadthalle

Autonomes Frauenreferat an der Bergischen Universität Wuppertal
(ab 1985: Autonomes Frauen- und Lesbenreferat)

1982

Feuer im Frauenzentrum

Gründung Frauennotruf durch Wuppertaler Studentinnen (bis 2012)

1981/82

Gründung des Vereins “Frauenberatung und Selbsthilfe e.V.”

1981

Eröffnung des Frauencafés mit Buchladen “Dröppel(fe)mina”
(ab 1991: Dröppel-FEMINA; Schließung 1999)

1977

Nach Kündigung erneuter Umzug des Frauenzentrums in die Stiftstraße 12-14

Erste Frauenzeitung Wuppertals “Dröppel(fe)mina – Frauenzeitung des Wuppertaler Frauenzentrums” erscheint 5 mal bis 1978

2009

“Roter Salon” nach der L-Film-Nacht im CinemaxX

“Bana Bak”: Filmabend, Gespräche und Kneipe

Augenblick-Ma(h)l: Frühstück und Stadtspaziergang

Karaoke

Konzert “Trio Terzinfarkt”

1. Urania-Newsletterin

Lesung Corinna Waffender “Tod durch Erinnern”

Lesung Anne Bax “Kochen, küssen” und “Rachel ist süß”

Wohlfühlsonntag mit Massagen von Karin Erfurth

Salsa- und Salsa-Rueda-Workshops mit Claudia

1976

Umzug des Frauenzentrums in die Friedrich-Engels-Allee 164 a

1974

Gründung des Frauenzentrums in Wuppertal durch die (sozialistische) Frauengruppe in der Luisenstraße 108

1973

Anzeige von Erika Schilling im Generalanzeiger “Radikalfeministin sucht Frauengruppe”, daraufhin treffen sich Frauen bei Erika zu Hause