Wuppertal hat wieder einen CSD!

Am Samstag, 25. September 2021, von 14 – 19 Uhr feiern wir auf dem Johannes-Rau-Platz in Barmen unser diesjähriges CSD-Fest. Mit buntem Programm, Musik und Gesprächen können wir einander begegnen und die Vielfalt in Wuppertal sichtbar machen. Es sind Stände geplant, eine Bühne mit tollen Künstler*innen wird für Unterhaltung sorgen. Das Fest wird moderiert von Michael Brockordt, dem bekannten Radiomoderator von Radio Wuppertal.

Sei dabei und feiere mit uns!

Weitere Infos findest du unter https://www.wuppertal.de/csd

Wenn du uns unterstützen möchtest, melde dich bitte direkt bei den zuständigen Ansprechpersonen hier, vielen Dank.

 

Unsere Termine im Rahmen von CSD und Woche der Vielfalt:

Ort: Online via Zoom, Anmeldung wird erbeten bei info@frauenzentrum-urania.de, danach wird der Link versendet

Datum: 11. September 2021, 19 Uhr

Ahima Beerlage, geboren 1960, lebt als Autorin in Berlin. Geboren und aufgewachsen in Gelsenkirchen-Buer, studierte sie Literaturwissenschaften, Kunstgeschichte und Politik in Marburg/Lahn und kam 1987 nach Berlin. Beim linken Privatsender Radio 100 saß sie für die erste schwul-lesbische Sendung Eldoradio am Mikrofon und hob mit FreundInnen die »Queer Party« im SO36 in Berlin-Kreuzberg aus der Taufe. Nach einigen veröffentlichten Erzählungen, Essays und Zeitungsartikeln erschien ihr erster Roman Sterne im Bauch in den Anfangsjahren des Verlages Krug & Schadenberg. Sie steuerte Geschichten bei zu den erotischen Anthologien Verführungen und Augenblicke und vielen weiteren Büchern zum Thema lesbische Erotik. Viele Jahre lang komplettierte sie auf kompetente wie charmante Weise das Podium bei der »Lesbischen Auslese«, dem literarischen Quartett im Berliner Frauen-Kultur-Treff Begine. In Lesbisch – Eine Liebe mit Geschichte erzählt Ahima Beerlage von ihrem bunten, facettenreichen und oft turbulenten Leben, in dem eines bei allen Metamorphosen prägend bleibt: ihre lesbische Identität. Ahima Beerlages zweiter Roman, Riss in der Zeit, ist im Frühjahr 2020 erschienen.

Lesbisch. Eine Liebe mit Geschichte

Zum Buch:
»Lesbisch zu sein ist für mich immer subversiv, liebevoll parteilich für Frauen und Feminismus.«
In ihrem Buch« erzählt Ahima Beerlage aus ihrem facettenreichen und oft turbulenten Leben, in dem eines bei allen Metamorphosen prägend bleibt: ihre lesbische Identität. Indem sie ihre Geschichte erzählt, möchte Ahima Beerlage dazu beitragen, dass Lesben und ihre Geschichte(n) nicht verschwinden und den Dialog neu beleben – zwischen Alten und Jungen, QueeraktivistInnen und Feministinnen.

Spenden sind erbeten und gehen zur Hälfte an #lila_bunt Feministische Bildung, Praxis und Utopie und an Frauenzentrum Urania e.V.

Ort: Online via Zoom, Anmeldung wird erbeten bei info@frauenzentrum-urania.de, danach wird der Link versendet
Datum: 21. September 2021, 19 Uhr

Autorin: Mirjam Müntefering

Geschichten erzählen und mit Tieren umgehen – seit ihrer Kindheit waren das ihre herausragenden Interessen. Warum sie dann trotzdem erstmal Fernsehredakteurin wurde? – vielleicht um zu lernen, was ihr wirklich Freude bereitet im Leben: Das SCHREIBEN von (mittlerweile über 30) Romanen, in denen Freundschaft und Liebe die Hauptrolle spielen. Das ist nach wie vor der größte Spaß- und Kreativitätsaspekt in ihrem Arbeitsleben. Frei nach dem Motto: Figuren erfinden! Ihre Geschichten erzählen! Für die Zeit des Schreibens auch in einer anderen Welt zuhause sein!

Sonnenröschenwinter

Zum Buch:
Eine glücklich berührende Liebesgeschichte in bewegenden Zeiten
Kann man sich auf die Liebe einlassen, obwohl man Brustkrebs hat? Man kann, sagt sich Sascha nach einigem Zögern und stellt fest, dass es trotz Krankheit so vieles gibt, was sie intensiver leben lässt als je zuvor. Da ist das blühende Leben in ihrer Staudengärtnerei, da sind Zwillingsbruder Ben und die ganze Gärtnerfamilie, dazu die ruppige Corinna, und nicht zuletzt gibt es Robyn, die Leiterin der Selbsthilfegruppe… Liebe ist eben auch eine Frage von Mut.
Die Autorin über ihr Buch: Dieses Buch hat mich Kraft gekostet – denn ich musste gedanklich in eine Zeit zurück, in die ich nie wieder zurückkehren wollte – doch es hat mich auch, wie immer beim Schreiben, von einigen Gespenstern befreit.

Spenden sind erbeten und gehen zur Hälfte an #lila_bunt Feministische Bildung, Praxis und Utopie und an Frauenzentrum Urania e.V.