Literaturfrühstück am 29.11.2015

Christine und Gabi luden zum Literaturfrühstück ein und 15 Frauen fanden den Weg in die Urania. Nach einem gemütlichen, geselligen und sehr heiterem Frühstück wurden die einzelnen Bücher vorgestellt.

Christine fing an und stellte das Buch von Cheryl Strayed http://www.spiegel.de/reise/fernweh/interview-mit-cheryl-strayed-der-grosse-trip-auf-dem-pacific-crest-a-1012679.html „Der große Trip“ vor, das auch sehr interessant verfilmt wurde. Besonders lustig waren die Auszüge, die Christine vorlas, bei der die Hauptperson versuchte, einen Rucksack mit allen „überlebenswichtigen“  Utensilien mit einem Gewicht von 30 Kilo sich auf den Rücken zu hieven und zu tragen.

Weiter ging es mit „Das Sommerbuch“ von Tove Jansson https://de.wikipedia.org/wiki/Tove_Jansson, das Elmaz vorstellte. Eine taffe Oma und ihre Enkelin verbringen den Sommer auf einer winzigen Insel im finnischen Meerbusen und philosophieren über wichtige Lebensfragen, z.B. ob eine verschlossene Tür verschlossen ist als Einladung einzubrechen.

Claudia rezitierte Verse aus „Die Sonette von Orpheus“ von Rainer Maria Rilke https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sonette_an_Orpheus mit erhobener Stimme, dem alle fasziniert lauschten. 

Gabi stellte dann das neue Buch von Isabell Allende vor „Der japanische Liebhaber“  http://www.belletristik-couch.de/isabel-allende-der-japanische-liebhaber.html, in dem es um das Gefühl der Liebe geht, um Verbundenheit, Freundschaft, lebenslange Liebe und Liebe, die heilt.

Zwischendurch gab Brigitte das Buch „Frauen, die lesen, sind gefährlich“ zur Ansicht http://www.elisabeth-sandmann.de/autoren/stefan-bollmann/374/frauen-die-lesen-sind-gefaehrlich. Wer es lesen möchte, das Buch steht im Urania-Bücherregal.

Zur Vorstellung des Buchs „Afghanistans verborgene Töchter“  http://www.sueddeutsche.de/panorama/bacha-posh-in-afghanistan-ein-falscher-sohn-ist-besser-als-keiner-1.2389941, das Uschi vorstellte, entspann sich eine lebhafte Diskussion.

Zum Schluss wurde von Anette noch das Buch „Dreimal anziehen, dann weg damit“ http://www.magazin-restkultur.de/buchvorstellung-dreimal-anziehen-weg-damit/ vorgestellt. Über den menschlichen Preis von billigen Klamotten.

Die Zeit verging sehr schnell und nicht alle Frauen konnten ihre „Leseschätze“ vorstellen.

Liebe Grüße, Gabi